Mobbing, Drogen, Sex: Emoji-Codes, die Eltern kennen sollten

30. März 2025, 08:19 |  1 Kommentar


Bild: Pixabay

In der Netflix-Serie "Adolescence" wird von gefährlichen Emoji-Codes gesprochen, seither sind viele Eltern alarmiert. Hier ein Leitfaden, was die Emojis bedeuten

In einer digitalen Welt voller Zeichen und Abkürzungen fällt es Eltern immer schwerer, den Überblick zu behalten. Neue Emoji-Codes verbreiten sich sehr schnell global. Und ihre Bedeutung verändert sich auch wieder, daher ist es für Bezugspersonen sicher nicht einfach, den Überblick zu behalten. Aber natürlich können diese Emojis auch immer in einem völlig harmlosen Kontext verwenden werden.

Beispiele für Potentiell bedrohliche Emojis

🐸 Du/Sie sind hässlich
Eine überempfindliche Person
🐣 „Es ist mir egal, was du denkst“
💅 „Mir ist es wirklich egal“
🧢 Eine Lüge
🐍 Jemanden als unzuverlässig oder Verräter bezeichnen
👏 Verstärkung einer Aussage auf passive-aggressive Weise
Ratschlag annehmen, Notizen machen

Selbstverletzung

💉 Können Selbstverletzung oder Suizidgedanken signalisieren

Drogenreferenzen

💊 Drogen im Allgemeinen oder verschreibungspflichtige Pillen
🍀 Marijuana/Cannabis
🍄 Magic Mushrooms

Sexuelle Anspielungen

🍆 Penis
🍑 Hintern
💦 Orgasmus/Ejakulation
👅 Küssen oder sexuelle Aktivität


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