Kefir am 11. Juni 2009 um 10:33 |  0 Kommentare | Lesezeit: 40 Sekunden

Novell erwägt "Open-Source Apps Store"

Smartphone-Nutzererlebnis als Netbook-Vorbild

Novell hat vor, das reichhaltige Angebot an Open-Source-Software für Linux Durchschnittsusern leichter zugänglich zu machen. Ein "Open-Source Apps Store" könnte Anbietern nach Ansicht von Novell auch helfen, Kunden vom Wert des Linux-Umstiegs zu überzeugen, berichtet die britische PC Pro. Dabei will man offenbar auf der Netbook-Popularitätswelle reiten und die einfache Handhabung anderer App Stores nachahmen. Das Konzept soll offenbar mit der openSUSE Edition von Moblin Früchte tragen - könnte also schon im Herbst umgesetzt werden. "Das ist eine gute Idee und könnte sehr nützlich sein, um den Wettbewerb zu fördern. Der Knackpunkt wird wohl das Interface sein", meint Eszter Morvay, Senior Research Analyst, European Personal Computing von IDC, gegenüber pressetext.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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