Nutzerdaten: 90 Prozent aller Apps nehmen es mit dem Datenschutz nicht so genau
Eine neue Analyse zeigt: Verstöße gegen die DSGVO sind in allen untersuchten Branchen weiterhin üblich
43 Milliarden US-Dollar wird der App-Markt voraussichtlich Ende 2022 als Gesamtumsatz kommunizieren können. Einen nicht unwesentlichen Anteil daran machen zielgerichtete Werbeschaltungen aus, die personenbezogene Daten weiterhin für sämtliche Anbieter zu einem kostbaren Gut machen. Da wird gerne einmal übersehen, dass Regularien wie die DSGVO oder die E-Privacy-Richtlinie hier an bestimmten Stellen einen Riegel vorschieben sollten.
An diese eingeführten Schutzmechanismen für App-Nutzer halten sich allerdings nur die wenigsten Anbieter, wie eine Analyse der Plattform Usercentrics beweisen will. So wurden im Oktober 2022 jeweils 50 Apps aus fünf verschiedenen Kategorien untersucht: Lebensmittel, Lifestyle, Fitness und Gesundheit, Finanzen sowie Glücksspiel. Das Ergebnis ist eindeutig. Bei den Lebensmittelangeboten ist der Datenschutz noch am besten, auch wenn der Wert in Sachen nicht DSGVO-konform mit 84 Prozent sehr hoch liegt. Dahinter befinden sich die Finanz-Apps mit 86 Prozent. Unrühmliches Schlusslicht: die Glücksspielangebote. 100 Prozent in dieser Kategorie halten die Vorgaben der DSGVO nicht ein.
Bild: Usercentrics
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