Österreicher bot T-Mobile-Daten an
07. Okt. 2008, 16:18 | 0 KommentareDie vor zwei Jahren entwendeten 17 Millionen T-Mobile-Kundendaten wurden unter anderem von einem Österreicher zum Kauf angeboten. Der Käufer, ein Erotikanbieter aus Deutschland, erklärte, dass es in Österreich "einige große" Datenhändler gebe.
Die Berliner "tageszeitung" ["taz"] berichtete am Dienstag, dass die 2006 vom deutschen Mobilfunkunternehmen T-Mobile gestohlenen Datensätze von 17 Millionen Kunden vor zwei Jahren von einem "Mann aus Österreich" dem deutschen Unternehmer Tobias Huch angeboten worden seien.
Huch, der in der Musik- und Erotikbranche tätig ist, habe die Daten nach Übergabe eines Passworts herunterladen und auf einem seiner Computersysteme sichern können. Dass die Daten gestohlen worden seien, sei schon Wochen vorher in der Szene bekannt gewesen.
Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at
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Eine bargeldlose Gesellschaft lehnt eine Mehrheit ab, Österreichern ist besonders die Anonymität von Bargeld wichtig.
Der Einsatz von Captcha-Lösungen von Google war zuletzt teilweise umstritten.
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