Kefir am 06. Dez. 2023 um 22:06 |  0 Kommentare | Lesezeit: 41 Sekunden

Österreicher entwickeln datenschutzfreundliches Captcha

Der Einsatz von Captcha-Lösungen von Google war zuletzt teilweise umstritten.



Captchas sind heute ein fester Bestandteil des Internets. Ihre Aufgabe ist es, sicherzustellen, dass Formulare oder Webseiten nicht von Bots geflutet bzw. in die Knie gezwungen werden.

Ein beliebter Captcha-Anbieter ist reCAPTCHA, das seit 2009 in Besitz von Google ist. Nutzer*innen müssen dabei oft Verkehrssituationen richtig einschätzen. Etwa auf einem Bild eine Ampel oder ein Fahrzeug identifizieren. Diese Daten werden höchstwahrscheinlich dazu verwendet, selbstfahrende Autos zu trainieren. Der Einsatz von Googles reCAPTCHA sorgt auch regelmäßig für Datenschutzbedenken. Dessen Einsatz auf Online-Portalen zur Voranmeldung für die Corona-Schutzimpfung wurde etwa kritisiert.



Mit Captcha.eu wird in Österreich eine datenschutzfreundliche Alternative entwickelt. Laut den Betreibern werden keinerlei Nutzerdaten erhoben und es werden keine Cookies gesetzt.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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