Österreicher verkaufte 4.000 gefälschte iPad-Verpackungen
19. Nov. 2014, 17:13 | 0 KommentareFoto: Gregor Gruber
Ein Österreicher soll drei Italienern beim Verkauf von 4.000 gefälschten iPad-Verpackungen geholfen haben. Diese wurden für insgesamt 1,9 Millionen Euro an Händler verkauft.
Vier mutmaßliche Betrüger sollen über Österreich rund 4.000 gefälschte iPad-Verpackungen ohne Inhalt verkauft haben. Das berichtet ORF Niederösterreich online. Demnach wurden nun alle Verdächtigen nach längeren Ermittlungen festgenommen, unter ihnen befindet sich neben drei italienischen Staatsbürgern auch ein Österreicher. Dieser soll den Verkauf über Österreich abgewickelt haben. Die "täuschend echt aussehenden" Schachteln wurden über mehrere Stationen verkauft, von einer italienischen Scheinfirma ausgehend wanderte die Lieferung von Bratislava über Mailand nach Österreich hin zur letzten Station in Deutschland.
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Eine bargeldlose Gesellschaft lehnt eine Mehrheit ab, Österreichern ist besonders die Anonymität von Bargeld wichtig.
Der Einsatz von Captcha-Lösungen von Google war zuletzt teilweise umstritten.
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