Österreichische Mobilfunker machen Anrufe und SMS in die Ukraine kostenfrei
25. Februar 2022, 15:51 | 1 KommentarBild: Pixabay
Die großen heimischen Anbieter einigen sich auf gemeinsame Maßnahme. Auch Roaming in der Ukraine wird kostenlos
Die drei großen heimischen Telefonanbieter Telekom Austria, Magenta und Drei ermöglichen ihren Kunden bis auf Widerruf Gratis-Telefonate und -SMS in die Ukraine und von dort nach Österreich. Das gelte auch für das Datenroaming - also die Nutzung österreichischer Handys in der Ukraine -, teilten die drei Unternehmen in einer gemeinsamen Aussendung am Freitag mit.
Das Angebot gilt für Kunden im Festnetz und am Handy. Es entfallen damit die üblichen Roamingkosten.
via
Update:
Es soll anscheinend ein paar Probleme bei der Abrechnung geben und Anrufe doch verrechnet worden sein. In diesem Fall sollte man sich einfach bei der Serviceline, seines Anbieter, melden.Update:
Auch sehr viele der Virtuellen Betreiber (Spusu, Hot usw.) verrechnen nun keine Gebühren mehr für Anrufe und SMS. Auch wenn man sich in der Ukraine befindet, gibt es keine Gebühren mehr für Roaming, bei einigen Anbietern.Aber am besten nochmals auf der Betreiberhomepage gegenchecken, welcher Anbieter mitmacht und was anbietet.
Diese News wurde bereits 2 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.02.2022 um 15:38.
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Heute hat es uns wieder zum Flughafen verschlagen. Die Landung einer Boeing 737 von FlyOne stand am Flugplan und wir mussten Vorort sein, weil wie oft landet diese Tage ein Ukrainisches Flugzeug.
Die ISPA, der Dachverband der österreichischen Internetwirtschaft, äußert starke Bedenken gegenüber den Plänen der Bundesregierung zur Überwachung von Messenger-Diensten.
Ähnliche News:
Erneut Cyberangriffe auf Webseiten österreichischer Parteien
Sicherheitslücke bei WLAN-Telefonie, auch bei österreichischem Mobilfunker
HoT schenkt 1.000 MB Datenvolumen für jedes österreichische EM-Tor
Österreichischer Finanzinvestor rettet deutsche Devolo
Vermutlich Apple: Österreichische AMS-Osram verliert wichtigen Kunden
Was österreichische Forschende von Elon Musks Gehirnchip halten
KI-Beirat der Österreichischen Bundesregierung steht fest
Wegen KI-Schummelei: Österreichische FH macht Schluss mit Bachelor-Arbeiten
Wie österreichische Forscher Krypto-Betrüger auffliegen lassen
Österreichischer E-Sport erhält erstmals Förderung
Sicherheitslücke bei WLAN-Telefonie, auch bei österreichischem Mobilfunker
HoT schenkt 1.000 MB Datenvolumen für jedes österreichische EM-Tor
Österreichischer Finanzinvestor rettet deutsche Devolo
Vermutlich Apple: Österreichische AMS-Osram verliert wichtigen Kunden
Was österreichische Forschende von Elon Musks Gehirnchip halten
KI-Beirat der Österreichischen Bundesregierung steht fest
Wegen KI-Schummelei: Österreichische FH macht Schluss mit Bachelor-Arbeiten
Wie österreichische Forscher Krypto-Betrüger auffliegen lassen
Österreichischer E-Sport erhält erstmals Förderung
Weitere News:
Apple Intelligence funktioniert doch schon in Europa - Auf Englisch
Vibmilk: Smartphone erkennt saure Milch mit Vibrationsalarm
Problem mit Windows 11 24H2: Crowdstrike-Software macht Office-Programme unbrauchbar
Googles Kinderkonten erhalten eine digitale Geldbörse
"Intelligente" Radarkontrollen in Frankreich sorgen für Protest
aleX fotografiert: Am Friedhof die wieder fleissigen Eichhörnchen
Initium: Hyundai stellt neues Wasserstoffauto vor
Physische Knöpfe im Auto "sind Bug, kein Feature"
Verbot der Online-Netzwerke vor Wahl in Mauritius gescheitert
US-Behörde lehnt Anschluss von Amazon-Rechenzentrum an Atomkraftwerk ab
Vibmilk: Smartphone erkennt saure Milch mit Vibrationsalarm
Problem mit Windows 11 24H2: Crowdstrike-Software macht Office-Programme unbrauchbar
Googles Kinderkonten erhalten eine digitale Geldbörse
"Intelligente" Radarkontrollen in Frankreich sorgen für Protest
aleX fotografiert: Am Friedhof die wieder fleissigen Eichhörnchen
Initium: Hyundai stellt neues Wasserstoffauto vor
Physische Knöpfe im Auto "sind Bug, kein Feature"
Verbot der Online-Netzwerke vor Wahl in Mauritius gescheitert
US-Behörde lehnt Anschluss von Amazon-Rechenzentrum an Atomkraftwerk ab
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(1)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024