schaf am 22. Juli 2021 um 12:41 |  0 Kommentare | Lesezeit: 42 Sekunden

Pegasus-Affäre: Frankreich startet Untersuchungen

Laut einem Regierungssprecher nimmt Macron die Angelegenheit "sehr ernst"

Macron und mehrere Regierungsmitglieder waren nach Informationen der Tageszeitung "Le Monde" 2019 mögliche Ziele der Überwachungssoftware Pegasus des israelischen Anbieters NSO gewesen. Eine von Macrons Mobilfunknummern stehe auf einer Liste eines marokkanischen Sicherheitsdienstes für eine mögliche Ausspähung.

Élyséekreise hatten bereits nach der Veröffentlichung mitgeteilt, die Medieninformationen bedeuteten nicht, dass Macrons Handy tatsächlich ausgespäht wurde. Falls sich allerdings die berichteten Sachverhalte bewahrheiten sollten, seien "sie natürlich sehr schwerwiegend". Marokko dementierte jegliche Beteiligung an der Überwachung von Personen des öffentlichen Lebens.

Pegasus nutzt Sicherheitslücken in Smartphone-Software, um weitreichenden Zugriff auf Daten zu erlangen. Attal sagte in dem Radiointerview, die Mobiltelefone des Staatschefs würden regelmäßig ausgewechselt.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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