Peter Pilz' "Zackzack" geht das Geld aus – in drei Monaten droht Aus
Bild: Screenshot
Das Onlinemedium hat Großteil der Belegschaft gekündigt und ruft zu Spenden auf - benötigt eine Million pro Jahr
Es wird ernst für das von Peter Pilz gegründete Onlinemedium "Zackzack":
Wir haben noch drei Monate Zeit, für eine solide Finanzierung zu sorgen, sonst können wir nicht mehr weitermachen
... sagte Pilz im Gespräch mit dem STANDARD. Mittwochnachmittag veröffentlichte "Zackzack" einen Spendenaufruf. Mit Beiträgen von Userinnen und Usern will das Medium sein Erscheinen finanzieren.
"Zackzack" brauche rund 70.000 Euro im Monat, inklusive Investionen und Sonderzahlungen rund eine Million Euro pro Jahr. Es seien statt aktuell 2000 zumindest 5000 unterstützende Klubmitglieder nötig, erklärt Pilz auf Anfrage.
Wir bekommen null Förderungen, ÖVP und Grüne haben alle Gesetze so gebastelt, dass wir keine Chance haben, etwas zu kriegen
... sagte Pilz und verwies auf Förderungen etwa für Richard Schmitts Plattform "Exxpress" und "Oe24" der Familie Fellner.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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