"Privacy Shield" gekippt: Datenschützerin fordert Umstieg auf europäische Cloudanbieter

23. Juli 2020, 11:32 |  0 Kommentare

Berliner Datenschutzbeauftrage sieht keine Alternative - EuGH-Urteil wirft zahlreiche Fragen auf, von denen längst nicht alle zweifelsfrei geklärt sind

"Privacy Shield" ist tot. Der Europäische Gerichtshof entschied, dass die Beschwerden gegen das europäisch-amerikanische Abkommen zum Umgang mit Nutzerdaten nichtig ist, weil in den USA das notwendige Datenschutzniveau nicht gewährleistet sei. Es ist nach "Safe Harbor" der zweite gescheiterte Anlauf für eine solche Vereinbarung.

Diese Entscheidung wirft Folgefragen auf. Viele Firmen, speziell US-Unternehmen, die ein Europa cloudbasierte Services anbieten, haben sich in den letzten Jahren Privacy Shield auf die Fahnen geschrieben und ihre Kunden sich darauf verlassen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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