schaf am 19. April 2022 um 17:09 |  1 Kommentar | Lesezeit: 52 Sekunden

Studie: iPhone-Apps tracken trotz Apples Privacy-Verschärfungen eifrig weiter


Bild: Pixabay

Neue Untersuchung zeigt: "App Tracking Transparency" verschiebt bei manchen Anbietern die Datensammelei nur auf andere Orte

Forscher von der Universität in Oxford haben sich im Rahmen einer Studie (PDF) die Auswirkungen der ATT näher angesehen. Ihre Ergebnisse fallen ernüchternd aus. Nicht nur, dass viele Apps mittlerweile neue Wege zum Tracking beschreiten. Gerade für größere Firmen wäre es eigentlich kein Problem, die Nutzer weiterhin App-übergreifend zu tracken - also genau das, was die ATT eigentlich verhindern soll.

Zum Teil dürfte das auch an falschen Erwartungshaltungen liegen. Hat doch Apple mit der ATT genau genommen nur eine Änderung durchgesetzt: Der Zugriff auf die von Apples selbst ein paar Jahre zuvor eingeführte Werbe-ID IDFA wird auf diesem Weg beschränkt. Programme, die diese für App-übergreifendes Tracking nutzen wollen, müssen sich die explizite Zustimmung der User einholen - die das aber in den allermeisten Fällen ablehnen, wie Statistiken zeigen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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