QAnon: Twitter sperrt im Kampf gegen Verschwörungsmythen 70.000 Konten
Rund um Parlamentserstürmung in den USA - vor allem rechtsgerichtete Aktivisten betroffenDer Kurznachrichtendienst Twitter sperrt seit dem Sturm radikaler Anhänger des abgewählten US-Präsidenten Donald Trump auf das Kapitol in Washington Tausende Accounts. Seit Freitag seien mehr als 70.000 davon stillgelegt worden, die überwiegend QAnon-Verschwörungsmythen verbreitet hätten, teilte das kalifornische Technologieunternehmen am Montagabend mit. Twitter verwies zur Begründung auf die jüngste Gewalt in der US-Hauptstadt.
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Die rechtsradikale Verschwörer*innen-Gruppe QAnon soll zunehmend Präsenz auf Twitter zeigen. Elon Musk kritisiert zudem Aktivist*innen.
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