Riesige Hacker-Attacke verschonte gezielt russische PCs

08. Juli 2021, 20:30 |  0 Kommentare

Laut Sicherheitsfirmen könnten Angreifer innerhalb Russlands straflos agieren, wenn Cyberattacken auf den Westen abzielen.

Die Ransomware der Angreifergruppe REvil soll Computersysteme, die Standardsprachen der USSR-Region nutzen, gezielt verschont haben. Das geht aus einem Bericht der Sicherheitsfirma Trustwave SpiderLabs hervor.

Zu diesen Sprachen zählen neben russisch unter anderem auch ukrainisch, weißrussisch, tadschikisch, armenisch und georgisch. "Die Hacker wollen die lokalen Behörden nicht verärgern und wissen, dass sie ihr Geschäft noch länger führen werden können, wenn sie es auf diese Weise machen", erklärt Ziv Mador von Trustwave SpiderLabs das Vorgehen der Cyberkriminellen.

Der US-Präsident Joe Biden hatte am Dienstag mitgeteilt, dass der Ursprung der Attacken noch unklar sei. Bei dem Hack dürfte es sich um einen der umfangreichsten Ransomware-Angriffe überhaupt handeln - weltweit fielen ihm bis zu 1.500 Unternehmen zum Opfer. Eine signifikante Auswirkung auf die USA dürfte der Hack allerdings nicht gehabt haben.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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