schaf am 03. August 2018 um 12:05 |  0 Kommentare | Lesezeit: 31 Sekunden

RSS stirbt: Tod eines Tools gegen Fake-News und Facebook-Algorithmen

RSS verschwindet immer weiter aus dem Netz - wohl aufgrund seiner umständlichen Bedienung im Vergleich zu sozialen Netzwerken

Trotz dieses Vorteils gegenüber Algorithmen gelten RSS-Reader mittlerweile aber als so gut wie tot, wie heise resümiert. Den Stich, der sich später wohl als die Todeswunde des Tools erweisen würde, verpasste Google RSS 2013, als das Unternehmen seinen eigenen Reader einstellte. Mittlerweile sinkt die Zahl der Seiten, die RSS-Feeds anbieten und auch Browser wie Firefox streichen den Support. Der Grund könnte darin liegen, dass RSS einfach bei weitem nicht so simpel ist wie Facebook und Konsorten.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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