macOS

Sicherheitsforscher: Apples OS X kaum vor Malware geschützt

26. April 2015, 10:32

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Kommentar
Bild: aptgetupdate.de

Interne Sicherheitsmechanismen wie XProtect und auch Antivirensoftware leicht auszutricksen

Geht es um die Vorzüge verschiedener PC-Betriebssysteme, so wird sehr schnell mit Sicherheit argumentiert. Während Windows gelegentlich nachgesagt wird, anfällig für Malware-Infektionen zu sein, genießen seine am Desktop-Markt vergleichsweise kleinen Konkurrenten den Ruf, sehr sicher zu sein.

Ein Mythos, mit dem allerdings Sicherheitsforscher Patrick Wardle nicht viel anfangen kann, wenn man über Apples OS X redet, mit dem Apples Mac-Rechner betrieben werden. Wardle weist in einem Vortrag auf der RSA Conference darauf hin, dass die Bedrohungslage für das System sich vergrößert habe und kritisiert sowohl Apples eigene Sicherheitsmechanismen, als auch Antivirensoftware als weitestgehend nutzlos, wie Heise schreibt.

50 neue Malware-Familien konnten laut Wardle im vergangenen Jahr entdeckt werden. Als Ursache vermutet er den leichten Anstieg des Marktanteils von OS X. In den USA hält das System nunmehr bei 14 Prozent, weltweit wies Net Application vergangenen Dezember 7,2 Prozent aus.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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