"Siri bleibt dumm": Wie Apple erneut einen Trend verschlafen hat
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Im Vergleich mit Amazon und Google hinkt Apple bei digitalen Assistenten hinterher. Die Kritik an Tim Cook wird lauter
Apples Siri-Team war vor drei Jahren recht zufrieden: Die digitale Assistentin galt als klug, konnte mehr als ihre Konkurrenten und wurde von immer mehr Nutzern täglich abgerufen. Als Amazon im Winter 2014 zu einem Event einlud, machte sich Apple keine Sorgen. Doch das änderte sich laut einem ehemaligen Angestellten "rasch", als Amazon den smarten Lautsprecher Echo aus dem Hut zauberte - der Stimmen von Hintergrundgeräuschen isolieren und aus der Ferne antworten konnte.
Apples Siri-Team wurde klar, dass Amazon - entgegen Apples internen Erwartungen - plötzlich die Nase vorn hatte. Diese Anekdote, die nun vom "Wall Street Journal" berichtet wurde, illustriert, wie Apple erneut einen wichtigen Trend verschlafen hat.
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Apple arbeitet Insidern zufolge daran, seine Sprachassistentin Siri mit Hilfe von KI zu verbessern. Das Resultat soll im Juni 2024 erscheinen.
Der NZZ zufolge konnten einige Fluggäste am 8. April auf Buchungsdaten fremder Personen zugreifen. Das Leck wurde zwar schnell geschlossen, doch Siri war schneller.
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