Überwachung

Skype darf Daten trotz PRISM an die USA weitergeben

18. Nov. 2013, 12:01 |  0 Kommentare

Microsoft und Skype dürfe Daten weiter in die USA exportieren, so die Luxemburger Behörde, die damit auf eine Beschwerde von europe-v-facebook.org und Max Schrems antworten.

Die Luxemburger Datenschutzbehörde (CNPD) sieht in einer Reaktion auf zwei Beschwerden aus Österreich gegen die Niederlassungen von Skype und Microsoft in Luxemburg keine Rechtsverletzung bei den "Hotmail"- und "Skype"-Diensten und geht davon aus, dass Microsoft USA trotz des NSA-Skandals weiter ein "angemessenes Schutzniveau" für europäische Daten bietet. Das berichtet (PDF) die Initiative "europe-v-facebook.org" am Montag.

Die Initiative rund um den Jus-Absolventen Max Schrems hat die beiden Beschwerden in Luxemburg eingereicht, weil sie prüfen lassen wollte, ob es durch das PRISM-Programm in Europa zu Datenschutzverletzungen kommt.

Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz





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