Streit um Hassposting: Eva Glawischnig setzt sich gegen Facebook durch
02. Februar 2022, 13:13 | 2 KommentareBild: Screenshot
Meta Ireland hat das Urteil des Handelsgerichts Wien überraschend akzeptiert und veröffentlicht, es gibt aber noch Streitpunkte. Anwältin Windhager sieht "Sieg auf voller Linie"
Vor rund fünf Jahren zog die nunmehr ehemalige Parteiobfrau der Grünen, Eva Glawischnig-Piesczek, wegen eines Hasspostings gegen Facebook vor Gericht. In diesem wurde die Ex-Politikerin unter anderem als "miese Volksverräterin" und "Trampel" tituliert. Mittlerweile hat der Prozess mehrere Instanzen hinter sich. Nach Verhandlungen vor dem österreichischen Obersten Gerichtshof und dem EuGH im Sicherungsverfahren um den Unterlassungsanspruch war Ende vergangenen Jahres wieder das Handelsgericht Wien am Zug.
Dieses bestätigte im Hauptverfahren erneut, dass Facebook das inkriminierte Posting - und sinngleiche Einträge - weltweit zu entfernen habe. Weiters ordnete es die Veröffentlichung des Urteils für sechs Monate auf der Startseite an, wo es für Nutzer sichtbar sein müsse, ohne scrollen zu müssen. Zudem müsse das Unternehmen den vollen Namen und die Adresse hinter dem Account, von dem das Hassposting stammte, herausgeben.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Bereits 2020 sah sich Google mit einer Klage in den USA konfrontiert, in der es darum ging, dass der Inkognito-Modus doch nicht so inkognito sei, wie gedacht.
Amazon hat den Beitrag von Huawei im Bereich Patentportfolio und Innovationen gewürdigt. Auch eine Klage in Deutschland wird eingestellt.
Ähnliche News:
Apple: Freigabe für Epic Games Store trotz Schaltflächen-Streit
Streit mit Spotify: Apple fechtet Milliardenstrafe an
OpenAI greift NYT im Urheberrechtsstreit an
Tesla entfernt Disney+ App nach Musks Antisemitismusstreit mit Disney-Chef
Apple steht im Streit mit Spotify vor EU-Kartellstrafe
Rückschlag für Apple im milliardenschweren Steuerstreit mit der EU
Modell für chinesischen Mond-Rover ähnelt einem Streitwagen
Amazon lässt den Streit ums Homeoffice eskalieren
Google zahlt 155 Millionen Dollar im Gerichtsstreit um Location-Tracking
Streit ums Homeoffice: Amazon-Angestellte kündigen wegen Umzugspflicht
Streit mit Spotify: Apple fechtet Milliardenstrafe an
OpenAI greift NYT im Urheberrechtsstreit an
Tesla entfernt Disney+ App nach Musks Antisemitismusstreit mit Disney-Chef
Apple steht im Streit mit Spotify vor EU-Kartellstrafe
Rückschlag für Apple im milliardenschweren Steuerstreit mit der EU
Modell für chinesischen Mond-Rover ähnelt einem Streitwagen
Amazon lässt den Streit ums Homeoffice eskalieren
Google zahlt 155 Millionen Dollar im Gerichtsstreit um Location-Tracking
Streit ums Homeoffice: Amazon-Angestellte kündigen wegen Umzugspflicht
Weitere News:
Wie sieht es wirklich mit dem Ökologischen Fingerabdruck von E-Autos aus?
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(2)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024