StudiVZ macht endgültig dicht
Das Studierendennetzwerk, das einst 16 Millionen Nutzer*innen zählte, wird am 31. März vom Netz genommen.Das 2005 gegründete Online-Netzwerk StudiVZ galt als deutsche Erfolgsgeschichte im Internet. Zu Hochzeiten hatten die VZ-Netzwerke - zu StudiVZ gesellte sich bald auch SchülerVZ, MeinVZ sowie Ableger in mehreren Ländern - rund 16 Millionen Nutzer*innen.
Eine Zeit lang sah man sich als ernsthafter Facebook-Konkurrent. 2007 wurden die VZNetzwerke für kolportierte 80 Millionen Euro vom Holtzbrinck-Verlag übernommen. 5 Jahre später aber mit Verlusten wieder an eine Investmentgesellschaft verkauft.
Am 31. März werden die Server von StudiVZ und MeinVZ abgedreht.
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Das einstmals größte Freunde-Netzwerk, StudiVZ, hat Insolvenz angemeldet. Der Insolvenzverwalter glaubt an Fortführung des Betriebs mit derzeit sieben Mitarbeitern.
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