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Ergebnisse 1 - 9 von 9 für Symantec (0.000202 Sekunden)

Chipkonzern Broadcom will Sicherheitsfirma Symantec kaufen
"Financial Times" bezifferte das Volumen der Transaktion auf mehr als 15 Milliarden Dollar
ress.at/news03072019142319.html


Symantec und Norton: Massive Lücke gefährdet Millionen
Ein massiver Bug gefährdet Symantec-Software. Die Schwachstelle ist so schwerwiegend, dass Angreifer ohne Zutun des Nutzers die volle Kontrolle über Rechner übernehmen können.
ress.at/news29062016091150.html


Symantec beim Fälschen von Google-Zertifikaten erwischt
Das US-Unternehmen hat unerlaubterweise SSL-Zertifikate für Google.com ausgestellt. Angreifer hätten diese missbrauchen können, um eine sichere Verbindung vorzutäuschen.
ress.at/news20092015164230.html


Symantec rät von pcAnywhere ab
Nach Hack sollen 50.000 Kunden in nächster Zeit auf die Software verzichten
ress.at/news27012012113125.html


Hacker will Symantec-Code veröffentlichen
Der indische Hacker "Yama Tough" hat angekündigt, am Dienstag den kompletten Source-Code des Norton Antivirus zu veröffentlichen.
ress.at/news15012012112456.html


Geldstrafe für Symantec und McAfee
Wegen automatischer Verlängerung von Software-Abos
ress.at/news11062009202501.html


Symantec kauft Altiris für 830 Millionen US-Dollar ...
Der US-amerikanische Softwarehersteller Symantec hat seine Einkaufstour fortgesetzt. Nach einem IMLogic, Sygate, XtreamLok und einigen anderen Firmen war nun Altiris an der Reihe, geschluckt zu werden. Der "Pionier auf dem Gebiet der Softwarebereitstellung, -konfiguration und -verteilung" – so die Selbstdarstellung – wechselt für 33 US-Dollar je Aktie den Besitzer. Die Transaktion, die im zweiten Quartal 2007 abgeschlossen sein soll, hat laut Symantec-Mitteilung ein Gesamtvolumen von 830 Million ...
ress.at/news30012007001845.html


Yellow Worm verbreitet sich über Lücke in Symantecs Virensca ...
Sieben Monate nach der Veröffentlichung einer kritischen Lücke in Symantecs Antiviren-Produkten durch den Sicherheitsdienstleister eEye sorgt diese wieder für Wirbel: eEye warnt vor "Yellow Worm", der über die Lücke in Systeme eindringt und sie in Bots umwandelt. Dazu lädt er weitere Dateien von einem Server nach.
ress.at/news22122006133434.html


Wirbel um kritische Lücke in Symantecs Antivirenprodukten ...
Eine vor zwei Tagen vom Sicherheitsdienstleister eEye an Symantec gemeldete Sicherheitslücke in deren Antivirus-Programmen sorgt in US-Medien bereits für einigen Wirbel. Der Grund: Über die Lücke ließe sich ohne Interaktion des Anwenders Schadcode auf dem PC ausführen. Das ist eigentlich etwas, was ein Antvirenprogramm verhindern sollte. Zwar gibt die Beschreibung von eEye zu der Lücke noch nicht viel her, gegenüber Medienvertretern äußerte ein Sprecher von eEye aber schon mal die Vermutung, ein Wurm könnte über die klaffende Lücke in die Systeme eindringen, Dateien zerstören und Backdoors öffnen. Da Symantecs Antivirenprodukte auf rund 200 Millionen Systemen in Unternehmen und bei Privatanwendern installiert ist, ist die Sorge eines möglichen Wurmausbruchs nicht ganz unberechtigt. Allerdings gilt dies für eine Vielzahl anderer Lücken auch.
ress.at/news26052006191303.html




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