Tarantino will "geheime" NFTs zu Kultfilm "Pulp Fiction" versteigern, Miramax will das mit Klage verhindern
Ungeschnittene Szenen, handgeschriebene Drehbücher und mehr soll es exklusiv für den Käufer der Non-Fungible Tokens zu sehen geben. Das Filmstudio beansprucht die RechteDem aktuellen Hype rund um NFTs (Non-Fungible Tokens) versuchen derzeit viele gewinnbringend für sich zu nutzen. Einer davon ist der Regisseur Quentin Tarantino, der Anfang November ankündigte, mehrere NFTs rund um seinen Kultfilm "Pulp Fiction" versteigern zu wollen. Als wäre das nicht an sich schon eine umstrittene Aktion, artet dies nun auch noch in einen Rechtsstreit aus.
Das US-Filmstudio Miramax hat eine Unterlassungsklage gegen Tarantino eingereicht, um die für Anfang Dezember geplante Versteigerung besagter NFTs zu verhindern, berichtet die "New York Times". Das Studio vertritt den Standpunkt, dass Tarantino gar nicht die notwendigen Rechte für eine solche Auktion habe. Immerhin habe er "so gut wie alle Rechte" zu dem 1994 erschienenen Film an Miramax abgetreten. Neben dem Beharren auf die eigene Auslegung der Rechtslage hat Miramax aber auch noch einen handfesten Grund für die Klage. Man hege nämlich selbst Pläne, NFTs rund um den Film anzubieten, betont das Studio. Tarantinos Auktion könnte damit kollidieren.
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