Telegram-Kanal des Verschwörungserzählers Attila Hildmann auf iPhones und Android-Smartphones blockiert
Der flüchtige Rechtsextreme erreichte zuletzt auf diesem Weg mehr als 100.000 LeserDer Kanal des deutschen Verschwörungserzählers Attila Hildmann ist seit kurzem in den entsprechenden Apps für iPhones und Android-Smartphones nicht mehr erreichbar. Auf diesem Weg hatte Hildmann, der als veganer Koch bekannt wurde, zuletzt aber vor allem antisemitische und rechtsextreme Inhalte servierte, zuletzt mehr als 100.000 Leser erreicht. Zusätzlich wurde ein - kleinerer - Zweitkanal von Hildmann blockiert, und die Aktion scheint auch nicht auf den Verschwörungskoch beschränkt zu sein: Laut Informationen des Redaktionsnetzwerks Deutschland wurde - zumindest - noch ein weiterer Kanal blockiert, in dem Rechtsterroristen glorifiziert worden sein sollen.
Eine offizielle Stellungnahme von Telegram gibt es zu den Vorgängen bisher nicht. Klar ist jedenfalls, dass die Sperren offenbar auf jene Telegram-Versionen, die über Apples App Store und Googles Play Store vertrieben werden, beschränkt sind. Über die Webversion sind sämtliche erwähnten Kanäle also weiter erreichbar.
Eine offizielle Stellungnahme von Telegram gibt es zu den Vorgängen bisher nicht. Klar ist jedenfalls, dass die Sperren offenbar auf jene Telegram-Versionen, die über Apples App Store und Googles Play Store vertrieben werden, beschränkt sind. Über die Webversion sind sämtliche erwähnten Kanäle also weiter erreichbar.
Auf den mobilen Plattformen sieht es hingegen anders aus: Während es unter Android theoretisch möglich ist, die Telegram-App auch auf anderem Weg zu installieren, steht diese Option auf dem iPhone nicht zur Verfügung. Für den Verschwörungserzähler - und die anderen betroffenen Kanäle - dürfte dies also ein schwerer Schlag sein, wird damit doch die Reichweite der eigenen Nachrichten stark beschränkt.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Ein Tippfehler im Code der Windows-App von Telegram ermöglicht die Ausführung von Schadcode auf fremden Systemen. Es reicht ein Klick auf ein vermeintliches Video.
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