schaf am 19. Nov. 2023 um 11:07 |  0 Kommentare | Lesezeit: 47 Sekunden

Umsetzung des Data Governance Act in Österreich mangelhaft

Aktuelle Studie kritisiert langsames Tempo und fordert pragmatischeren Zugang zum Thema

Die Umsetzung des Data Governance Act der EU schreitet in Österreich zwar voran - nach Experten-Meinung aber zu langsam. Eine vom Rat für Forschung, Wissenschaft, Innovation und Technologieentwicklung (RFTE) in Auftrag gegebene Studie kritisiert nicht nur das zu langsame Tempo, sondern sieht auch einen pragmatischeren Zugang zum Thema geboten. Zudem werden Länder und Gemeinden als Hemmschuh beim Zugang zu Daten angesehen. Empfehlungen gibt es für die Zeit nach der Wahl.

Die Verordnung zum Data Governance Act ist seit 23. Juni 2022 in Kraft. Die EU hat damit eine Grundlage für einen standardisierten europäischen Datenaustausch geschaffen. Selbst mit der Ressortzuständigkeit hat sich Österreich aber Zeit gelassen, diese ging erst mehr als ein Jahr danach an das Finanzministerium. Für Studienautor Markus Haslinger von der TU Wien ist das einer der wenigen erwähnenswerten positiven Punkte.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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