Vertu stellt Luxus-Android-Smartphone vor
12. Februar 2013, 23:31 | 0 KommentareDer Hersteller von edlen Handys hat sein erstes Telefon auf Basis von Googles Android-Betriebssystem vorgestellt. Das Modell kostet knapp 8000 Euro und wird in Großbritannien handgefertigt.
Die Luxus-Marke Vertu, die durch besonders teuere Nokia-Handys bekannt wurde, hat ihr erstes Android-Modell vorgestellt. Das Ti kostet 7900 Euro. Der Rahmen ist Titanium gefertigt, der Bildschirm besteht aus Saphirglas. Gefertigt wird das Handy im Firmensitz um britischen Church Crookham, designt wurde es von Hutch Hutchison.
Mehr Infos bekommt ihr auf der Futurezone
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Laut New York Times hat sich OpenAI wohl entschieden, weder Strafverfolgungsbehörden noch die Öffentlichkeit über den Anfang 2023 erfolgten Angriff zu informieren.
Chinesische Hacker konnten einen Signaturschlüssel von Microsoft stehlen und damit in E-Mail-Konten zahlreicher Organisationen eindringen.
Ähnliche News:
EU-Forscher vertuschten gezielt Dokumente zu Lügendetektor an Grenzen
Xiaomi-Chef nutzt iPhone, versucht es zu vertuschen
4.000-Euro-Handy: Vertu zeigt was echter Luxus ist
Luxus-Smartphone-Hersteller Vertu wird liquidiert
Vertu Constellation: Smartphone für Reiche mit Lederfetisch
Aster: Neues Luxus-Smartphone von Vertu
Vertu kündigt 8.000 Euro teures Smartphone an
Xiaomi-Chef nutzt iPhone, versucht es zu vertuschen
4.000-Euro-Handy: Vertu zeigt was echter Luxus ist
Luxus-Smartphone-Hersteller Vertu wird liquidiert
Vertu Constellation: Smartphone für Reiche mit Lederfetisch
Aster: Neues Luxus-Smartphone von Vertu
Vertu kündigt 8.000 Euro teures Smartphone an
Weitere News:
Intels P-Core-Xeon hat bis zu 128 Kerne
WHO: Online-Verhalten von Europas Jugendlichen wird problematischer
Konsumentenschützer: Weiterhin zahlreiche Beschwerden zu Klarna
Mozilla in der Kritik wegen neuer Datenschutzfunktion in Firefox
Softwareprobleme sind immer häufiger Grund für Rückrufe bei Autos
Erfahrungen nach einem Jahr 80-Prozent-Ladelimit für iPhones
Tesla-Werkleiter kontrollieren krank gemeldete Mitarbeiter
Github Enterprise Cloud: Unternehmen können Daten direkt in der EU speichern
Netflix führt Unterkonten mit Werbeunterbrechungen ein
Teslas Phantombremsungen sind jetzt gerichtsfest
WHO: Online-Verhalten von Europas Jugendlichen wird problematischer
Konsumentenschützer: Weiterhin zahlreiche Beschwerden zu Klarna
Mozilla in der Kritik wegen neuer Datenschutzfunktion in Firefox
Softwareprobleme sind immer häufiger Grund für Rückrufe bei Autos
Erfahrungen nach einem Jahr 80-Prozent-Ladelimit für iPhones
Tesla-Werkleiter kontrollieren krank gemeldete Mitarbeiter
Github Enterprise Cloud: Unternehmen können Daten direkt in der EU speichern
Netflix führt Unterkonten mit Werbeunterbrechungen ein
Teslas Phantombremsungen sind jetzt gerichtsfest
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024