"Virtual Reality wäre für die Psyche eine tolle Unterstützung"

08. März 2021, 20:22 |  0 Kommentare

Die Zukunftsforscherin Johanna Pirker wurde bei ihren Projekten von der Corona-Krise in die Gegenwart zurückgeholt.

Pirker forscht und unterrichtet am Institut für Interaktive Systeme und Datenwissenschaften an der TU Graz. Im Mittelpunkt stehen vor allem der Einsatz von Virtual Reality und Videospielen für bessere Lernmethoden.
Johanna Pirker sammelt als Informatikerin und Zukunftsforscherin Ideen, wie E-Learning in 5 bis 10 Jahren aussehen könnte. Mit ihrem Team an der TU Graz entwickelt sie unter anderem Virtual-Reality-Formate für Schulen, die das Unterrichtsmaterial auf moderne und spannende Weise vertiefen. Dafür lässt sie die Projekte vor Ort von motivierten und interessierten Schüler*innen testen, um sie zu verbessern und weiterzuentwickeln. Dann kam die Corona-Krise und die Schulen blieben zu.

"Eines unserer Hauptforschungsgebiete fiel von einem auf den anderen Tag weg. Am Anfang waren wir da alle ohnmächtig, aber ich bin eine Wissenschaftlerin und wollte in der Situation auch helfen", beschreibt Pirker ihre Situation im Gespräch mit der futurezone. Als Forscherin, die auf E-Learning spezialisiert ist, hätte niemand so gut auf die Krise vorbereitet sein sollen wie sie, erklärt sie. Doch es hätten sich viele Probleme gezeigt, die ihr zuvor nicht bewusst waren.



Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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