schaf am 10. Juni 2015 um 10:59 |0 Kommentare | Lesezeit: 16 Sekunden
Vorratsdatenspeicherung: Überwachungs-Hardware bleibt bei Providern
Bisher kostete die Einführung der massenhaften Datenspeicherung 7,5 Millionen Euro
Nach zwei Jahren war die Vorratsdatenspeicherung (VDS) in Österreich wieder Geschichte. Ende Juni 2014 erklärte der Verfassungsgerichtshof die massenhafte Datensammlung für rechtswidrig, da sie einen "gravierenden Eingriff in die Grundrechte" darstellt. Die Speicherung von Informationen musste wieder eingestellt werden.
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