schaf am 28. Juli 2017 um 07:48 |  0 Kommentare | Lesezeit: 45 Sekunden

Was der ORF mit Flimmit vorhat


Foto: Flimmit

Der ORF hat seine Pläne für die Zukunft von Flimmit vorgelegt. Aus der Streaming-Plattform soll ein "öffentlich rechtlicher Abrufdienst" werden.

Dass man hier nicht zuletzt aus Spargründen Änderungen will, war bereits bekannt. Nun liegt das Konzept auf dem Tisch: Flimmit soll von einem kommerziellen zu einem öffentlich-rechtlichen Angebot werden und überwiegend ORF-Produktionen - Filme und Serien - zeigen. Bezahlpflichtig soll der Dienst aber bleiben.

Den "Vorschlag für einen öffentlich-rechtlichen Abrufdienst mit fiktionalem Schwerpunkt (Filme und Serien)" hat der ORF online publiziert (PDF).

Somit startet die im ORF-Gesetz vorgesehene sogenannte Auftragsvorprüfung. Marktteilnehmer, die sich von dem neuen Angebot des Öffentlich-rechtlichen als betroffen betrachten, können zu dem Angebot Stellung nehmen, die Frist dafür ist der 11. September 2017. Danach muss der ORF laut Gesetz bei der KommAustria die Genehmigung des Angebots beantragen.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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