Wikileaks: Microsoft half tunesischer Diktatur
Der US-Softwarekonzern Microsoft bildete laut einer von Wikileaks veröffentlichten US-Depesche während der Herrschaft des Diktators Zine El-Abidine Ben Ali in Tunesien Regierungsmitarbeiter bei der Bekämpfung von Cyberkriminalität aus.Laut der von Wikileaks vergangene Woche veröffentlichten US-Depesche wollte Microsoft im Jahr 2006 die tunesische Regierung davon abbringen, Open-Source-Software einzusetzen und bot dem Regime des Diktators Ben Ali an, ein Programm zur Bekämpfung von Cyberkriminalität zu starten. Dabei sollten unter anderem Mitarbeiter des tunesischen Justiz- und Innenministeriums geschult werden. Das Regime Ben Alis sollte im Rahmen des Deals auch Zugriff auf den Source Code von Microsoft Software erhalten.
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Der 33-Jährige sei für einen der "dreistesten Fälle" von Spionage in der US-Geschichte verurteilt worden.
Der Wikileaks-Gründer Julian Assange darf laut der britischen Regierung an die USA ausgeliefert werden.
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