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Zu viel Luft: Apple nennt Ursache für defekte iPhone-6s-Akkus

05. Dez. 2016, 20:46 |  4 Kommentare



Luft soll laut Apple schuld daran sein, dass einige iPhone 6s eine zu kurze Akkulaufzeit haben. Ein iOS-Software-Update soll nichts damit zu tun haben.

Apple bleibt vorerst bei seiner Geschichte, dass nur eine geringe Anzahl an iPhone 6s, die zwischen September 2015 und Oktober 2015 hergestellt wurden, Akkuprobleme hat. Immerhin hat der Konzern jetzt eine Ursache dafür genannt.

Auf der chinesischen Support-Website ist zu lesen, dass eine Komponente zu lange der kontrollierten Umgebungsluft aufgesetzt war, bevor sie in Akkus eingebaut wurde. Deshalb zerfalle der Akku schneller als er solle, was zu den plötzlichen Abschaltungen führe.


Zitat:
"Es ist wichtig zu erwähnen, dass dies kein Sicherheits-Problem ist."


Apple schreibt weiters, dass iPhones sich absichtlich ausschalten, wenn sie extremer Kälte ausgesetzt sind. Laut Apple sei das iPhone für eine Betriebstemperatur von 0 bis 35 Grad Celcius ausgelegt.

Außerdem wurden andere Faktoren untersucht, die für das unerwartete Ausschalten verantwortlich sein können. Trotz intensiver Suche habe Apple nichts gefunden. Das wird die vielen User, die davon betroffen sind, aber nicht glücklich machen.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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