Polizei darf Fingerabdruck von Smartphones verlangen
02. Nov. 2014, 18:10 | 0 KommentareIm Unterschied zu Passwörtern sind Fingerabdrücke in den USA nicht vom Auskunftsverweigerungsrecht geschützt, so eine jüngste US-Gerichtsentscheidung.
Verdächtige in den USA müssen ihr Smartphone mit Fingerabdrucksensor für Ermittlungen freischalten.
Das entschied das Bezirksgericht in Virginia Beach im US-Bundesstaat Virginia. Das Auskunftsverweigerungsrecht gelte nur für Kenntnisse oder Wissen, nicht aber für physische Objekte wie Handschriftproben, DNA-Profile, materielle Schlüssel und eben auch Fingerabdrücke, so der Richter.
Es ist die erste Gerichtsentscheidung, die sich mit Fingerabdrucksensoren für Smartphones beschäftigt.
Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Insgesamt sind zehn Wohnungen durchsucht worden. Die Ermittlungen richten sich gegen eine Gruppierung, die für systematisches Cybermobbing und Cyberstalking bekannt ist.
25 Polizeibehörden in fünf US-Bundesstaaten erproben angepasste Versionen des Foldables nun im Einsatz
Ähnliche News:
Deutsche Polizei übernimmt Tor-Seite einer Hackergruppe
Kanada: Polizei könnte Teslas als "Zeugen" beschlagnahmen wegen der Videoaufnahmen
Polizei durchsucht Wohnungen von Klimaaktivisten der Letzten Generation nach Flughafenblockaden
UEFA teilt Standortdaten von EM-Besuchern mit der Polizei
Erstes Cybercrime-Trainingscenter der Polizei in Linz gestartet
Microsoft verbietet Polizei den Einsatz seiner KI-Dienste
Polizei durchsucht 12 Callcenter und verhaftet 21 Personen
Die Polizei bekommt 2024 Bodycams für den Streifendienst
Polizei muss neuer KI-Ampel in der Stadt Hamm wiederholt nachhelfen
QR-Code nicht scannen: Polizei warnt vor falschen gelben Zetteln
Kanada: Polizei könnte Teslas als "Zeugen" beschlagnahmen wegen der Videoaufnahmen
Polizei durchsucht Wohnungen von Klimaaktivisten der Letzten Generation nach Flughafenblockaden
UEFA teilt Standortdaten von EM-Besuchern mit der Polizei
Erstes Cybercrime-Trainingscenter der Polizei in Linz gestartet
Microsoft verbietet Polizei den Einsatz seiner KI-Dienste
Polizei durchsucht 12 Callcenter und verhaftet 21 Personen
Die Polizei bekommt 2024 Bodycams für den Streifendienst
Polizei muss neuer KI-Ampel in der Stadt Hamm wiederholt nachhelfen
QR-Code nicht scannen: Polizei warnt vor falschen gelben Zetteln
Weitere News:
Zuckerberg präsentiert neuartige AR-Brille
Bargeld ist für Österreicher sympathischstes Zahlungsmittel
Asteroiden könnten mit extrem starkem Röntgenimpuls abgelenkt werden
Cyberangriffswelle in Österreich
Neue Phishing-Kampagnen: Warum Netflix- und Disney-Plus-Nutzer jetzt vorsichtig sein sollten
Diskriminierende Preise: Google beschwert sich bei EU über Microsoft
aleX fotografiert: Einen unvergesslichen Sonneuntergang am Mondsee
Intels P-Core-Xeon hat bis zu 128 Kerne
WHO: Online-Verhalten von Europas Jugendlichen wird problematischer
Konsumentenschützer: Weiterhin zahlreiche Beschwerden zu Klarna
Bargeld ist für Österreicher sympathischstes Zahlungsmittel
Asteroiden könnten mit extrem starkem Röntgenimpuls abgelenkt werden
Cyberangriffswelle in Österreich
Neue Phishing-Kampagnen: Warum Netflix- und Disney-Plus-Nutzer jetzt vorsichtig sein sollten
Diskriminierende Preise: Google beschwert sich bei EU über Microsoft
aleX fotografiert: Einen unvergesslichen Sonneuntergang am Mondsee
Intels P-Core-Xeon hat bis zu 128 Kerne
WHO: Online-Verhalten von Europas Jugendlichen wird problematischer
Konsumentenschützer: Weiterhin zahlreiche Beschwerden zu Klarna
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024