Studie belegt massive GPS-Manipulationen durch Russland
05. April 2019, 09:57 | 1 KommentarUnter anderem um Position von Putin zu verschleiern, aber auch an Grenze zu NATO-Staaten und in der Ukraine und Syrien
In einer aktuellen Untersuchung dokumentiert das US-amerikanische Center for Advanced Defense (C4ADS) rund 10.000 gezielte Manipulationen globaler Navigationssatellitensysteme (GNSS) durch Russland. Mittels GNSS Spoofing werden dabei an Ortungssysteme gezielt falsche Informationen geliefert. Ziel ist dabei nicht nur das bekannte GPS-System, auch andere entsprechende Dienste wie das chinesische Beidou, das europäische Galileo oder Russlands eigenes Glonass werden auf diesem Weg manipuliert.
Der Nachweis gelang den Forschern durch die Beobachtung von oben: Durch die Auswertung von auf der Internationalen Raumstation mit einem Spezialsensor ermittelten Daten konnten insgesamt 9.983 Spoofing-Vorfälle im Zeitraum zwischen Februar 2016 und November 2018 belegt werden. Aus der Korrelation mit politischen Ereignissen zeigt sich dann auch wofür solche Methoden zum Einsatz kommen. So registrierte C4ADS mehrfach einen direkten Zusammenhang zwischen Bewegungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin und solchen Spoofing-Vorfällen. Als Beispiel verweist man etwa auf einen Besuch der von Russland annektierten Krim durch Putin im Jahre 2018.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Eine aktuelle Studie der Versicherungsgesellschaft Progressive hat gezeigt, dass Gamification ein effektives Mittel sein könnte, um das Handynutzungsverhalten am Steuer zu ändern.
Laut der Marktforschungsagentur Uscale sind Tesla-Fahrer besonders zufrieden mit ihren Elektroautos. Ganze 69 Prozent würden ihr eigenes Auto weiterempfehlen.
Ähnliche News:
Studie: KI-Revolution treibt Strombedarf in die Höhe
Android-Sicherheit: Laut Studie: Google-Kernel am sichersten
Google-Studie: KI könnte Österreichs BIP um acht Prozent steigern
Studie: Synthetischer Kraftstoff problemlos einsetzbar
Social health@work: Studie entdeckt Homeoffice als Stressfalle
Studie: ChatGPT 4 schlägt professionelle Finanzanalysten
Künstliche Intelligenz kann laut Studie täuschen und manipulieren
Studie: Europas Industrie auf Cyberattacken schlecht vorbereitet
Mysteriöses Havanna-Syndrom: Ergebnisse von großer Studie sind da
Studie zeigt massive Mängel bei aktuellen Fahrassistenzsystemen
Android-Sicherheit: Laut Studie: Google-Kernel am sichersten
Google-Studie: KI könnte Österreichs BIP um acht Prozent steigern
Studie: Synthetischer Kraftstoff problemlos einsetzbar
Social health@work: Studie entdeckt Homeoffice als Stressfalle
Studie: ChatGPT 4 schlägt professionelle Finanzanalysten
Künstliche Intelligenz kann laut Studie täuschen und manipulieren
Studie: Europas Industrie auf Cyberattacken schlecht vorbereitet
Mysteriöses Havanna-Syndrom: Ergebnisse von großer Studie sind da
Studie zeigt massive Mängel bei aktuellen Fahrassistenzsystemen
Weitere News:
Wie sieht es wirklich mit dem Ökologischen Fingerabdruck von E-Autos aus?
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(1)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024