"Diablo 4": Viele Spieler lehnen Pläne für In-Game-Store ab

05. Sep. 2022, 19:26 |  0 Kommentare


Bild: Blizzard

Laute Kritik nach Vorstellung des Monetarisierungskonzepts. In einer Umfrage von "Gamestar" zeigt sich große Skepsis

Das von internen Krisen und dahinschrumpfendem Spielervertrauen gebeutelte Unternehmen Activision-Blizzard hat sich mit seinem Umgang mit der "Diablo"-Reihe kaum Freunde gemacht. Dem - längst wieder geschlossenen - Echtgeld-Auktionshaus in "Diablo 3" folgte die verpatzte Ankündigung von "Diablo Immortal" auf der Hausmesse Blizzcon.


Bild: Screenshot/Gamestar

Das Mobile Game wiederum zeigt sich zwar technisch und atmosphärisch von einer guten Seite, doch die Monetarisierung des Free2Play-Games, inklusive Pay2Win-Elementen, sorgte für viel Kritik. Und dafür, dass das Game in manchen Ländern gar nicht erst auf den Markt kam. So etwa in Belgien und den Niederlanden, die gesetzlich gegen sogenannte Lootboxen vorgehen.



Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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