Linux

Linus Torvalds nimmt DRBD in den Linux-Kernel auf

10. Dez. 2009, 18:18 |  0 Kommentare

Mit dem Distributed Replicated Block Device können Daten in Echtzeit auf mehreren Computern gespeichert werden



Linus Torvalds hat am 8. Dezember 2009 die freie Daten-Replikationslösung DRBD als offizielle Komponente in den Linux-Kernel aufgenommen. Die Software wird hauptsächlich in Wien entwickelt. Mit dem Distributed Replicated Block Device können Daten in Echtzeit auf mehreren Computern gespeichert werden. Dadurch ist es möglich, ständig auf die Daten zugreifen zu können - selbst wenn ein Rechner das Zeitliche segnet oder der Strom ausfällt.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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