Studie: Fünf Millionen Neuwagen weniger weltweit durch Chipmangel

11. Juli 2021, 12:13 |  0 Kommentare

Die Halbleiter-Knappheit wird wohl bis zum Beginn des Jahres 2023 Auswirkungen auf die Autoindustrie haben.

Der Mangel an Halbleitern wird nach einer aktuellen Studie in der Autoindustrie zu einem Produktionsausfall von rund fünf Millionen Fahrzeugen in diesem Jahr führen. Bis Jahresende seien weltweit 74,8 Millionen Neuzulassungen zu erwarten, das wären 9,3 Prozent mehr als im Corona-Jahr 2020, heißt es in der Analyse des Duisburger Center Automotive Research von Ferdinand Dudenhöffer.

Ohne Engpass könnten jedoch rund 80 Millionen Autos verkauft werden. Die Studie liegt der Deutschen Presse-Agentur vor. Zuvor hatte die "Welt am Sonntag" darüber berichtet.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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