Studie warnt davor, wie "durstig" ChatGPT sein kann
13. April 2023, 16:05 | 1 KommentarBild: Screenshot
Nicht nur im Training verschwenderisch: Eine durchschnittliche Unterhaltung mit dem Chatbot soll einen halben Liter Wasser verbrauchen
Für das Trainieren und Betreiben von KI-Tools wie ChatGPT sind große Rechenzentren notwendig, die einen hohen Energiebedarf haben. Eigentlich logisch, aber weniger bekannt ist die Tatsache, dass diese Prozesse auch entsprechend gekühlt werden müssen - und somit offensichtlich jede Menge Wasser benötigen. Forscher aus den USA haben jetzt in einer Studie (PDF) geschätzt, wie viel das ausmacht.
Die Schätzungen zum Wasserverbrauch von künstlicher Intelligenz wurden in einem Vorabdruckpapier namens "Making AI Less 'Thirsty'" veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass allein für das Training von GPT-3 rund 700.000 Liter Wasser verbraucht worden sind. Auch im laufenden Betrieb zeigt sich der Chatbot offenbar "durstig": Eine durchschnittliche Unterhaltung mit ChatGPT, die zwischen 25 und 50 Fragen umfasst, entspreche laut Forschern dem Wegschütten eines halben Liters Trinkwasser. Für das Kühlen der Rechenzentren sei eine hohe Qualität des Wassers zudem notwendig, um Korrosion und Bakterien im Kühlkreislauf zu vermeiden.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Eine aktuelle Studie der Versicherungsgesellschaft Progressive hat gezeigt, dass Gamification ein effektives Mittel sein könnte, um das Handynutzungsverhalten am Steuer zu ändern.
Laut der Marktforschungsagentur Uscale sind Tesla-Fahrer besonders zufrieden mit ihren Elektroautos. Ganze 69 Prozent würden ihr eigenes Auto weiterempfehlen.
Ähnliche News:
Studie: KI-Revolution treibt Strombedarf in die Höhe
Android-Sicherheit: Laut Studie: Google-Kernel am sichersten
Google-Studie: KI könnte Österreichs BIP um acht Prozent steigern
Studie: Synthetischer Kraftstoff problemlos einsetzbar
Social health@work: Studie entdeckt Homeoffice als Stressfalle
Studie: ChatGPT 4 schlägt professionelle Finanzanalysten
Künstliche Intelligenz kann laut Studie täuschen und manipulieren
Studie: Europas Industrie auf Cyberattacken schlecht vorbereitet
Mysteriöses Havanna-Syndrom: Ergebnisse von großer Studie sind da
Studie zeigt massive Mängel bei aktuellen Fahrassistenzsystemen
Android-Sicherheit: Laut Studie: Google-Kernel am sichersten
Google-Studie: KI könnte Österreichs BIP um acht Prozent steigern
Studie: Synthetischer Kraftstoff problemlos einsetzbar
Social health@work: Studie entdeckt Homeoffice als Stressfalle
Studie: ChatGPT 4 schlägt professionelle Finanzanalysten
Künstliche Intelligenz kann laut Studie täuschen und manipulieren
Studie: Europas Industrie auf Cyberattacken schlecht vorbereitet
Mysteriöses Havanna-Syndrom: Ergebnisse von großer Studie sind da
Studie zeigt massive Mängel bei aktuellen Fahrassistenzsystemen
Weitere News:
aleX fotografiert: Beim Spazierengehen am Friedhof
Rätsel um "mysteriösestes Lied im Internet" gelöst
Nvidia-SoC für Windows-PCs soll Ende 2025 erscheinen
AVX-512: FFmpeg mit 94-facher Leistung
Community macht sich über Aufpreise beim Mac Mini lustig
Apple Intelligence funktioniert doch schon in Europa - Auf Englisch
Vibmilk: Smartphone erkennt saure Milch mit Vibrationsalarm
Problem mit Windows 11 24H2: Crowdstrike-Software macht Office-Programme unbrauchbar
Googles Kinderkonten erhalten eine digitale Geldbörse
"Intelligente" Radarkontrollen in Frankreich sorgen für Protest
Rätsel um "mysteriösestes Lied im Internet" gelöst
Nvidia-SoC für Windows-PCs soll Ende 2025 erscheinen
AVX-512: FFmpeg mit 94-facher Leistung
Community macht sich über Aufpreise beim Mac Mini lustig
Apple Intelligence funktioniert doch schon in Europa - Auf Englisch
Vibmilk: Smartphone erkennt saure Milch mit Vibrationsalarm
Problem mit Windows 11 24H2: Crowdstrike-Software macht Office-Programme unbrauchbar
Googles Kinderkonten erhalten eine digitale Geldbörse
"Intelligente" Radarkontrollen in Frankreich sorgen für Protest
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(1)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024