Linkedin: Bewerber aus dem Ausland werden diskriminiert
Die Plattform stuft Bewerbungen aus einem anderen EU-Land automatisch als "nicht geeignet" ein und verstößt damit gegen EU-RechtLinkedin ist ein soziales Netzwerk, das vor allem dem beruflichen Kontaktaufbau und der Kontaktpflege dient. 700 Millionen Nutzer hat die Plattform bereits, und mittlerweile verfügt sie auch über einen Dienst namens "Recruiter". Hier können Unternehmen offene Stellen ausschreiben. Bewerber können sich auf diese direkt bewerben. Grenzübergreifend scheint dieser Dienst nicht zu denken, wie eine Recherche der Plattform "Algorithmwatch" festgestellt hat. Bewerber aus dem Ausland werden von Linkedin Recruiter automatisch als "nicht geeignet" eingestuft. Mühsam formulierte Anschreiben landen quasi direkt im Spam.
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Wer Linkedin zu langweilig findet, kann sich jetzt mit Wort- und Logikrätseln die Zeit zwischen zwei Bewerbungsschreiben vertreiben.
Linkedin will auf seiner Plattform Spiele anbieten, um das Engagement der Nutzer zu erhöhen und die Interaktion zwischen den Firmen zu fördern.
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