KIT-Forschungsprojekt: E-Fuels sind "voll und ganz alltagstauglich"

19. Sep. 2022, 19:43 |  0 Kommentare


Bild: KIT

In Karlsruhe soll eine Anlage jährlich mehr als 60 Millionen Liter synthetischen Kraftstoff produzieren. Doch es gibt noch einen großen Haken.

In Baden-Württemberg soll eine der bundesweit größten Anlagen zur Herstellung von regenerativ hergestellten synthetischen Kraftstoffen entstehen. Das ist das Ergebnis des Projektes reFuels - Kraftstoffe neu denken, das am 19. September 2022 in Karlsruhe vorgestellt wurde.

Das Problem an den Plänen: Derzeit seien bezahlbare Mengen grünen Wasserstoffs, um auf eine treibhausgasneutrale Produktion umzustellen ...

noch nicht ausreichend verfügbar


... erklärten die Projektpartner.

Re-Fuels ist der Oberbegriff für nichtfossile Kraftstoffe, die sich aus kohlenstoffhaltigen Reststoffen der Land- und Forstwirtschaft, aus Industrie- und Siedlungsabfällen sowie durch die direkte Umwandlung von CO2 und nachhaltig erzeugtem Wasserstoff herstellen lassen. Letztere werden auch als E-Fuels bezeichnet.

Mehr dazu findest Du auf golem.de





Kurze URL:


Bewertung: 3.0/5 (5 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top