Niantic trainiert KI mit Geodaten
20. Nov. 2024, 17:37 | 0 KommentareRäumliches Verständnis ist laut Niantic die nächste Herausforderung für KI-Modelle. Die Rohdaten dafür liefern Spieler von Ingress und Pokemon-Go.
Mit dem Training eines Large Geospatial Models (LGM) möchte es Niantic KIs ermöglichen, physische Räume wahrzunehmen und mit diesen zu interagieren, wie das Unternehmen in einem Blogbeitrag bekannt gegeben hat.
Laut Niantic haben auch die fortschrittlichsten KI-Modelle Schwierigkeiten, Objekte räumlich zu erschließen und diese zum Beispiel aus einem anderen Blickwinkel zu zeigen oder fehlende Teile passend zu ergänzen. Ziel des LGM sei es daher, ein räumliches Vorstellungsvermögen in KIs zu integrieren.
Ähnlich wie bei Large-Language-Modellen (LLM) sind bei LGMs sehr große Datenmengen nötig, auf deren Basis die KI trainiert wird. Als Rohdaten fließen Milliarden von Bildern, die mit genauen Punkten auf der Weltkarte verankert sind, in einem großen Modell zusammen.
Mehr dazu findest Du auf golem.de
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Auf Basis von Qualcomms neuem Snapdragon AR2 Gen 1 kann die Brille Spielgeschehen und Realbild anzeigen, vorerst handelt es sich aber noch um einen Prototyp
Lightship ist eine Plattform, mit der jeder Entwickler eigene AR-Anwendungen erstellen kann. Auf einer Metaebene kommt indes die Frage auf, wie die Zukunft des Internets aussehen soll
Ähnliche News:
Sexistische Spielebranche: Prozess gegen Pokemon Gos Niantic
Pokémon-Go-Macher Niantic arbeitet an 5G-AR-Brillen
Niantic muss 1,5 Millionen Dollar an Pokémon-Go-Fans zahlen
Fans verklagen Niantic wegen Desaster bei Pokémon Go-Fest
Pokemon Go: Niantic gibt legendäre Pokemon frei
Niantic bestätigt 65 Millionen aktive Pokemon GO Spieler
Niantic CEO John Hanke verspricht Kampf gegen Cheater und Spoofer in Pokemon GO und Ingress
Pokemon GO in China aus Sicherheitsgründen verboten, Ingress von Niantic aber weiter erlaubt
Niantic fährt neue Aktionen um Pokemon GO Beteiligung wieder zu steigern
Pokemon Go: Niantic nimmt Nutzersperren zurück
Pokémon-Go-Macher Niantic arbeitet an 5G-AR-Brillen
Niantic muss 1,5 Millionen Dollar an Pokémon-Go-Fans zahlen
Fans verklagen Niantic wegen Desaster bei Pokémon Go-Fest
Pokemon Go: Niantic gibt legendäre Pokemon frei
Niantic bestätigt 65 Millionen aktive Pokemon GO Spieler
Niantic CEO John Hanke verspricht Kampf gegen Cheater und Spoofer in Pokemon GO und Ingress
Pokemon GO in China aus Sicherheitsgründen verboten, Ingress von Niantic aber weiter erlaubt
Niantic fährt neue Aktionen um Pokemon GO Beteiligung wieder zu steigern
Pokemon Go: Niantic nimmt Nutzersperren zurück
Weitere News:
Lästiger App-Bug: Update und Deinstallation unter Windows 10 nicht möglich
Knapp vor 100.000 Dollar: Bitcoin weiter auf Rekordjagd
Microsoft: Flight Simulator 2024 wird "Größtenteils negativ" bewertet
Wegen Sicherheitslücke: D-Link drängt auf Entsorgung älterer Router
US-Regierung will Chrome vom Rest des Konzerns abspalten
Windows 11: Lautstärke unerwartet voll aufgedreht
Restore Credentials: Nahtloser App-Wechsel auf neuen Android-Geräten möglich
Windows 10: Microsoft nervt Nutzer mit Vollbildwerbung für Copilot+-PCs
Nvidia wächst rasant und Aktie fällt
Über Spotify wird nun auch raubkopierte Software verteilt
Knapp vor 100.000 Dollar: Bitcoin weiter auf Rekordjagd
Microsoft: Flight Simulator 2024 wird "Größtenteils negativ" bewertet
Wegen Sicherheitslücke: D-Link drängt auf Entsorgung älterer Router
US-Regierung will Chrome vom Rest des Konzerns abspalten
Windows 11: Lautstärke unerwartet voll aufgedreht
Restore Credentials: Nahtloser App-Wechsel auf neuen Android-Geräten möglich
Windows 10: Microsoft nervt Nutzer mit Vollbildwerbung für Copilot+-PCs
Nvidia wächst rasant und Aktie fällt
Über Spotify wird nun auch raubkopierte Software verteilt
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024