aleX fotografiert: Wieder süsse Eichhörnchen
Heute ging es wieder mal auf den Friedhof, um die Eichhörnchen zu besuchen.
Der Große Pampashase oder die Große Mara ist eine in Argentinien lebende Nagetierart aus der Familie der Meerschweinchen (Caviidae). Zusammen mit dem Kleinen Pampashasen bildet er die Gattung der Pampashasen.
Grasfrösche kommen in vielen Lebensraumtypen vor – bevorzugt allerdings in kleinen Teichen und Weihern. Die Färbung ist gelb-, rot- bis schwarzbraun.
Das Alpaka, auch Pako, ist eine aus den südamerikanischen Anden stammende, domestizierte Kamelart, die vorwiegend wegen ihrer Wolle gezüchtet wird. Der Bestand an Alpakas in Peru liegt bei etwa 3,5 Millionen Tieren, was ca. 80 Prozent des weltweiten Bestandes ausmacht.
Das Capybara oder Wasserschwein ist eine Säugetierart aus der Familie der Meerschweinchen (Caviidae). Es bildet gemeinsam mit dem Panama-Capybara (Hydrochoerus isthmius) die Gattung Hydrochoerus und ist das größte heute lebende Nagetier. Es bewohnt feuchte Regionen in Südamerika und ist vom Körperbau seiner semiaquatischen (teilweise im Wasser stattfindenden) Lebensweise angepasst.
Die Gelbbauch-Schmuckschildkröte, auch Gelbwangen-Schmuckschildkröte genannt, ist eine sehr bekannte Schildkröten-Unterart und gilt in weiten Teilen der Welt als "die typische Wasserschildkröte", da Schlüpflinge dieser Tiere in großer Zahl im Zoohandel anzutreffen sind, die größtenteils aus amerikanischen Zuchtfarmen stammen. Aufgrund von Importbeschränkungen wurde die vormals häufig gehandelte Rotwangen-Schmuckschildkröte (Trachemys scripta elegans) vom Markt verdrängt. Sie stammt aus ruhigen Gewässern der USA zwischen Südost-Virginia und dem nördlichen Florida, kommt aber inzwischen aufgrund von ausgesetzten Tieren auch in Österreich und Deutschland vor.
Der Kapuzineraffe ist eine Primatenart aus der Familie der Kapuzinerartigen innerhalb der Neuweltaffen, die im zentralen Südamerika vorkommt. Er ist zu erstaunlichen Leistungen fähig, wie dem Einsatz von Werkzeugen beim Nüsse knacken.
Die Totenkopfaffen oder Totenkopfäffchen sind eine Primatengattung aus der Familie der Kapuzinerartigen. Diese relativ kleinen Primaten sind in Mittel- und Südamerika beheimatet und leben in großen Gruppen.
Das Halsbandpekari ist ein auf dem amerikanischen Doppelkontinent lebendes Nabelschwein.
Das Parmawallaby oder Parmakänguru ist eine Känguruart aus der Gattung der Wallabys (Notamacropus). Die Art, die zu den kleinsten Vertretern der Wallabys zählt, war bereits mehrere Jahrzehnte für ausgestorben gehalten worden, bevor sie in den 1960er-Jahren "wiederentdeckt" wurde. Die Bezeichnung Parmawallaby und der Artzusatz im wissenschaftlichen Namen ist auf die Bezeichnung der Aborigines in der Region Illawarra für dieses Tier zurückzuführen und verweist nicht etwa auf die italienische Stadt Parma.
Das Watussirind oder Ankolerind ist eine Hausrindrasse in Ostafrika. Sie entstand durch Kreuzung von altägyptischen Langhornrindern mit Buckelrindern, auch Zebus genannt. Ihre traditionellen Züchter sind die in Ruanda und Burundi lebenden Tutsi.
Die Burenziege, eine Fleischziegenrasse, ist eine Rasse der Hausziege, die ihren Ursprung in Südafrika hat und vor allem zur Fleischerzeugung gezüchtet wird. Sie stammt von der Hottentottenziege ab, die wiederum ein Abkömmling der Nubischen Ziege ist. In die Rasse wurden auch Ziegen aus Europa und Indien eingekreuzt.
Das Nackthalshuhn ist eine Rasse des Haushuhnes. Es stammt ursprünglich aus Österreich-Ungarn und wurde in Osteuropa weiterentwickelt. Aufgrund der Fehlannahme, dass es eine Kreuzung zwischen Huhn und Pute (engl. Turkey) sei, trägt es im englischen Sprachraum den Beinamen "Turken".
Afrikanische Höckergans
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Heute ging es wieder mal auf den Friedhof, um die Eichhörnchen zu besuchen.
Am ersten Schneetag des Jahres verwandelte sich der Obertrumer See in ein zauberhaftes Winterwunderland.
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