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21. Sep. 2024, 12:00 |

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Der Brillenpinguin geh�rt zur gleichnamigen Gattung innerhalb der Familie der Pinguine (Spheniscidae). Sie sind die einzigen heute noch in freier Wildbahn lebenden Pinguine Afrikas. Sie sind die einzigen heute noch in freier Wildbahn lebenden Pinguine Afrikas. Sie br�ten in k�stennahen Kolonien und legen ihre Eier in flache Vertiefungen, die sie ausscharren, oder sie legen ihre Eier in H�hlen, die sie mit Holzst�cken und Federn auspolstern. Ein Gelege besteht aus zwei Eiern. Mit drei Monaten mausern sich die Jungen von ihrem Daunenkleid zum Alterskleid.

Die Zebramanguste ist eine Raubtierart aus der Familie der Mangusten (Herpestidae). Sie ist in weiten Teilen Afrikas s�dlich der Sahara verbreitet und durch ihre R�ckenstreifen charakterisiert. Sie lebt in Gruppen von meist 10 bis 20 Tieren und hat ein ausgepr�gtes Sozialverhalten. Ihre Nahrung sind vorwiegend Insekten und andere Kleintiere. Sie erreichen eine Kopfrumpfl�nge von 30 bis 40 cm und haben einen 18 bis 31 cm langen Schwanz. Das Gewicht variiert zwischen 0,9 und 1,9 kg. Es ist kein �u�erlicher Geschlechtsunterschied erkennbar, M�nnchen und Weibchen sind gleich gro�.

Die Eichh�rnchen sind eine Gattung der Baumh�rnchen (Sciurini) innerhalb der Familie der H�rnchen (Sciuridae). Ein auff�lliges Merkmal ist der hochgestellte buschige Schwanz. Die in Mitteleuropa bekannteste Art ist das Eurasische Eichh�rnchen, das gemeinhin einfach als Eichh�rnchen bezeichnet wird. Alle Eichh�rnchen sind Waldbewohner und ern�hren sich prim�r von Samen und Fr�chten. Die meisten Arten sind auf dem amerikanischen Doppelkontinent beheimatet. Nur vier der 30 Arten leben in der Alten Welt, sie sind �ber Europa, Vorder-, Nord- und Ostasien verbreitet. Eine weitere Art (Grauh�rnchen) ist als Neozoon in Teilen Europas eingeb�rgert.

Der Zwergesel ist in der ganzen Welt ein beliebter Lastentr�ger, was unter anderem daran liegt, dass er bei Gefahr nicht wie ein Pferd wegl�uft, sondern instinktiv stocksteif stehen bleibt. Wird eine Eselgruppe angegriffen, stellen sich die Tiere zu einem Kreis zusammen und wehren den Feind mit Hufschl�gen ab. Seinen Ruf eines sturen und dummen Gesellen hat der tapfere Esel wahrscheinlich daher, dass er seine Launen unmissverst�ndlich und deutlich zeigt.

Die H�ckerg�nse haben ihren Namen vom H�cker. Davon haben Sie gleich zwei, einen auf der Stirn und einen auf dem Oberschnabel, nach welchem die Benennung erfolgte, ist nicht festzustellen. Der H�cker auf dem oberen Schnabel ist bei m�nnlichen Tieren gr��er ist als bei weiblichen. Da er das ganze Leben weiter w�chst, kann er insbesondere bei alten G�nserich fast wie ein kleines Horn wirken.

Der Wellensittich ist eine Vogelart, die zur Familie der Altweltpapageien (Psittacidae) geh�rt. Es handelt sich um kleine V�gel mit einem schmalen, stark stufigen Schwanz. Das Gefieder beider Geschlechter hat die gleiche F�rbung. Jungv�gel �hneln den adulten V�geln. Wellensittiche sind im Freiland die am h�ufigsten vorkommende Papageienart Australiens, die H�ufigkeit ist aufgrund der uneinheitlichen klimatischen Bedingungen jedoch regional verschieden. Wegen der zunehmenden Weidewirtschaft, in deren Folge zahlreiche Viehtr�nken eingerichtet wurden, verbesserten sich ihre �berlebensm�glichkeiten in vielen der ariden Regionen Australiens. Dies hat teilweise zu einem deutlichen Anstieg der Individuenzahl gef�hrt.

Der Admiral ist ein weit verbreiteter Schmetterling der n�rdlichen Hemisph�re aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae). Das Artepitheton atalanta leitet sich von Atalanta, einer J�gerin aus der griechischen Mythologie, ab.

Der Schneeleopard, Irbis oder Unze ist eine Gro�katze (Pantherinae) der zentralasiatischen Hochgebirge. Man findet ihn vom Himalaya Nepals und Indiens im S�den bis zum Altai- und Sajangebirge Russlands im Norden sowie vom tibetischen Hochland im Osten bis zum Pamir, Hindukusch und Tianshan-Gebirge im Westen. Er sieht einem Leoparden �hnlich, hat aber ein l�ngeres, meist graues Fell, das in der kalten Jahreszeit besonders dick ist. Im Gegensatz zu anderen Gro�katzen br�llt der Schneeleopard nie. Durch die relativ kurze Schnauze und den extrem langen Schwanz unterscheidet sich der Schneeleopard auch �u�erlich von anderen Gro�katzenarten. Der Schneeleopard lebt als Einzelg�nger und ern�hrt sich in erster Linie von mittelgro�en Huftieren sowie Nagetieren des Gebirges. Er bewohnt felsige und zerkl�ftete Bergregionen in bis zu 6000 Meter H�he. Obwohl Schutzgebiete eingerichtet wurden, ist der Bestand der Art durch Wilderei und R�ckgang der Beutetiere stark gef�hrdet.

Der Jaguar ist eine Art aus der Familie der Katzen, die in der Neuen Welt verbreitet ist. �ltere Bezeichnungen f�r den Jaguar sind Unze, Onze oder Onza. Nach dem Tiger und dem L�wen ist der Jaguar die drittgr��te Katze �berhaupt. Sie ist die einzige auf dem amerikanischen Doppelkontinent vorkommende Art der Gro�katzen (Pantherinae), da der kleinere Puma taxonomisch den Kleinkatzen zugeordnet wird. Die Fellzeichnung des Jaguars �hnelt jener des in Afrika und Asien lebenden, allerdings wesentlich kleineren und weniger massigen Leoparden. Einst war der Jaguar bis in die heutigen US-Bundesstaaten Kalifornien, New Mexico, Arizona und Texas verbreitet. Heute kommt er fast nur noch in Mexiko, Zentralamerika und der Nordh�lfte S�damerikas vor. Die IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) f�hrt die Gro�katze in der Roten Liste derzeit als �potenziell gef�hrdet� (Near Threatened).

Meerschweinchen sind eine Familie aus der Ordnung der Nagetiere. Zur Familie geh�ren etwa 20 Arten, die in drei Unterfamilien und sechs Gattungen eingeordnet werden. Dabei enth�lt sie die Eigentlichen Meerschweinchen (Caviinae) mit dem in Mitteleuropa bekannten Hausmeerschweinchen (Cavia porcellus) sowie 13 wildlebenden Arten, die beiden Arten der Pampashasen (Dolichotinae) und die Hydrochoerinae, zu denen die beiden Vertreter der Gattung Kerodon und mit den Capybaras die gr��ten lebenden Nagetiere der Welt z�hlen. Trotz der geringen Artenzahl stellen sie damit auch eine der in ihren Merkmalen heterogensten Familien innerhalb der Nagetiere dar, mit einer Gr��enspanne von 22 Zentimetern und einem Gewicht von etwa 200 bis 300 Gramm bei den kleinsten Arten bis zu 1,30 Metern und einem K�rpergewicht von mehr als 65 Kilogramm bei den Capybaras. Wildlebende Arten der Meerschweinchen sind �ber fast den gesamten s�damerikanischen Kontinent mit Ausnahme der dichten Regenwaldgebiete und des �u�ersten S�dens verbreitet. Sie leben prim�r im trockenen Grasland, kommen jedoch mit einzelnen Arten auch in Sumpf- und Feuchtgebieten oder in trockenen Gebirgs- und Halbw�stenregionen vor. Die Tiere leben in Bauten am Boden und ern�hren sich pflanzlich vor allem von Gr�sern und anderen Gr�npflanzen. Einzelne Arten leben in monogamen Paaren, andere in Haremsgruppen oder als promiske Einzelg�nger.

Die Kakerlak ist eine Schabe, aus der Familie der Blattidae. Diese Arten der Schaben leben �berwiegend in menschlichen Behausungen und werden dort als Vorratssch�dlinge betrachtet.

Die Zwergseiden�ffchen sind eine Primatengattung aus der Familie der Krallenaffen. Es sind die kleinsten Vertreter der Eigentlichen Affen und sie leben im westlichen S�damerika. Sie leben in Gruppen und ern�hren sich vorwiegend von Baums�ften. Zwergseiden�ffchen erreichen eine Kopfrumpfl�nge von 12 bis 15 Zentimetern, der Schwanz ist mit 17 bis 23 Zentimetern deutlich l�nger. Ihr Gewicht betr�gt 85 bis 140 Gramm. Sie sind damit die kleinsten Affen � nicht aber die kleinsten Primaten, da beispielsweise die Mausmakis kleiner sind. Ihr Fell ist insbesondere am Kopf buschig und f�llt nach hinten, es ist am Kopf und am Nacken dunkelbraun oder graubraun gef�rbt, der R�cken ist grau und weist oft schwarze oder gr�nliche Einsprenkelungen auf. Der Bauch ist je nach Unterart gelblich-braun oder wei�lich, die Pfoten gelb-orange gef�rbt. Der lange, buschige Schwanz ist schwarz-grau geringelt. An der Oberlippe befinden sich zwei wei�e Flecken, auch auf der Nase verl�uft ein wei�er Streifen. Wie bei allen Krallenaffen befinden sich an den Fingern und Zehen (mit Ausnahme der Gro�zehe) Krallen statt N�geln.

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