Österreicher soll hinter größtem Ethereum-Diebstahl der Geschichte stecken
22. Februar 2022, 19:18 | 0 KommentareDurch den Hack flossen 2016 mehr als 3,6 Millionen Ether ab. Eine Journalistin will einen Programmierer ausfindig gemacht haben
Nach der Verhaftung eines mutmaßlichen Gaunerpärchens, das im Jahr 2016 beim Hack der Kryptobörse Bitfinex bis zu 120.000 Bitcoin entwendet haben soll, könnte ein weiterer aufsehenerregender Kryptokriminalfall kurz vor seiner Lösung stehen. Beim größten Diebstahl in der Geschichte der Ethereum-Blockchain wurden ebenfalls 2016 mehr als 3,6 Millionen Ether abgezogen.
Die "Forbes"-Journalistin Laura Shin will den Verantwortlichen dahinter aufgespürt haben: einen 36-jährigen Programmierer, der in Österreich aufgewachsen ist, zum Zeitpunkt des Hacks aber in Singapur gelebt haben soll. Er soll eine Lücke in einem dezentralen Ethereum-Crowdfundingprojekt namens DAO ausgenutzt und ein Drittel der darin geparkten Token entwendet haben, wie eine aktuelle forensische Analyse von Netzwerktransaktionen ergeben habe.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Der Einsatz von Captcha-Lösungen von Google war zuletzt teilweise umstritten.
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