Studie: Chipmangel könnte Autoindustrie 210 Milliarden Dollar Umsatz kosten

23. Sep. 2021, 15:04 |  0 Kommentare

Krise kommt heuer fast doppelt so teuer wie gedacht - es werden voraussichtlich um 7,7 Millionen weniger Fahrzeuge produziert als geplant

Der anhaltende Chipmangel wird für die globale Autoindustrie einer Studie zufolge fast doppelt so teuer wie bisher gedacht. Wegen der fehlenden Halbleiter dürften der Branche heuer Einnahmen in Höhe von 210 Milliarden Dollar (179 Milliarden Euro) entgehen, prognostizierte die Beratungsfirma Alix Partners am Donnerstag in München. Im Mai war sie noch von 110 Milliarden Dollar ausgegangen.

Der Produktionsausfall wird voraussichtlich deutlich größer sein. Demnach werden heuer wohl um 7,7 Millionen Fahrzeuge weniger produziert als geplant. Im Mai hatte Alix Partners einen Ausfall von 3,9 Millionen Fahrzeugen prognostiziert.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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