AGB: Gericht erklärt 9 von 12 Orange-Klauseln für rechtswidrig

29. Okt. 2013, 16:34 |  0 Kommentare

Wieder einmal hat der Verein für Konsumenteninformation einen juristischen Erfolg gegen einen Mobilfunkkonzern erzielt.

Diesmal waren die Verbraucherschützer gegen Orange, nunmehr Hutchison ("Drei"), wegen seiner angeblich intransparenten Allgemeinen Geschäftsbedingungen vor Gericht gezogen. Das Oberlandesgericht (OLG) Wien erklärte 9 von 12 Klauseln für rechtswidrig. Hunderttausende Kunden wurden nämlich nicht ausreichend über ihre Rechte und Pflichten informiert - ein Verstoß gegen das Transparenzgebot. Beide Streitparteien wollen in die nächste Instanz gehen.

Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz





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