COVID19

"Alles gurgelt": Was mit den Daten passiert

23. April 2021, 21:17 |  0 Kommentare


Bild: Screenshot

Bei "Alles gurgelt" werden hochsensible Daten erhoben. Wann werden sie gelöscht? An wen werden sie weitergegeben?

Testen, testen, testen lautet die Strategie, um Covid-19 zu bekämpfen, so lange es noch keine Impfung für alle gibt. "Alles gurgelt" bietet in Wien eine einfache Möglichkeit, an einen PCR-Test für zu Hause zu gelangen. Durch regelmäßiges Testen können Menschen frühzeitig entdeckt werden, die sich mit Covid-19 infiziert haben. Die Test-Kits erhält man in allen BIPA-Filialen in Wien.

Doch wer den Test zum ersten Mal macht, dem wird auffallen, dass der Anbieter Lead Horizon ziemlich viele Daten von einem bekommt. Neben dem Personalausweis, Namen, E-Mail-Adresse, Telefonnummer wird, wenn man ein offizielles Testergebnis braucht, auch das Gurgeln mit der Laptop- oder Smartphone-Kamera gefilmt. Das heißt, der Anbieter hat auch biometrische Daten, also etwa Aufnahmen des Gesichts.



Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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