Amoklauf: Experte fordert Gewaltspielverbot
Der Präsident der deutschen Stiftung für Verbrechensbekämpfung, Hans-Dieter Schwind, hat nach dem Amoklauf von Winnenden in Deutschland ein totales Verbot von Computergewaltspielen sowie eine weitere Verschärfung des Waffenrechts gefordert.Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte der Professor für Kriminologie: "Dass der 17-Jährige auf der Flucht noch weiter um sich geschossen hat, ist ein Verhalten, das Jugendliche auch in Spielen wie 'Counterstrike' oder 'Crysis' lernen können." Die Ermittlungen der Polizei haben ergeben, dass der Täter von Winnenden Gewaltgames gespielt hat.
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