Analyst: Huawei könnte Smartphone-Produktion einstellen
Der anerkannte Analyst Ming-Chi Kuo sieht keine rosige Zukunft für Huawei als Handyhersteller.Ab dem 15. September kann Huawei die Kirin-Chips für seine Smartphones nicht mehr herstellen. Schuld daran ist der Handelsstreit mit den USA. Denn obwohl Huawei die Chips in Taiwan produzieren lässt, wird dafür US-Software und Maschinen von US-Unternehmen verwendet.
Ming-Chi Kuo, vor allem bekannt für seine Apple-Prognosen, hat jetzt analysiert, was das für Huaweis Smartphone-Geschäft bedeutet, berichtet cntechpost. Der renommierte Analyst sieht mehrere mögliche Szenarien.
Im besten Fall würde Huawei Marktanteile verlieren. Das liegt daran, dass keine neuen Smartphones mehr hergestellt werden können, wenn die Vorräte der Kirin-Chips verbraucht sind: Weniger produzierte Stückzahlen bedeutet weniger verkaufte Geräte.
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