Bei dem angeblichen Leak handelt es sich um ein Verzeichnis, das neben Namen und öffentlichen Schlüsseln - deren Kenntnis etwa notwendig ist, um einer Person verschlüsselte Mails zu schicken - teilweise auch Mailadressen und Geburtsdaten enthält. Die "Leaker" sehen darin ein Datenschutzproblem und haben nach eigenen Angaben auch die Privacy-NGO von Max Schrems, Noyb, informiert.
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