Apple Inc. ist ein kalifornisches Technologieunternehmen mit Sitz in Cupertino, das Computer, Smartphones und Unterhaltungselektronik sowie Betriebssysteme und Anwendungssoftware entwickelt und vertreibt. Zudem betreibt es Internet-Vertriebsportale für Musik, Filme und Software. Apple zählt, gemessen an verschiedenen wirtschaftlichen Kennzahlen, zu den größten Unternehmen der Welt. Apple lässt seine Produkte zum größten Teil von Auftragsfertigern in und aus Taiwan herstellen, u.a. von Foxconn, Quanta und Pegatron.

Apple wurde 1976 von Steve Jobs, Steve Wozniak und Ron Wayne als Garagenfirma gegründet und zählte zu den ersten Herstellern von Personal Computern. Das Unternehmen trug maßgeblich zu deren Entwicklung zum Massenprodukt bei. Bei der Einführung der grafischen Benutzeroberfläche und der Maus in den 1980er Jahren nahm Apple mit den Computern Lisa und Macintosh eine Vorreiterrolle ein. Mit dem Erscheinen des iPods (2001), des iPhones (2007) und des iPads (2010) weitete Apple sein Geschäft sukzessiv auf andere Produktbereiche aus. Es legte damit die Basis für den bis heute anhaltenden Boom der Märkte für Smartphones und Tabletcomputer.





Opera Mini drängt auf das iPhone

Opera will seinen für Mobilgeräte optimierten Web-Browser Opera Mini nun auch auf das iPhone bringen. Nun liegt der Ball bei Apple - der Konzern muss entscheiden, ob er Konkurrenzbrowser auf seiner Mobilplattform zulassen möchte.
10. Februar, 2010 | 0

iPhone Applikation von A. Lange & Söhne ab sofort im App-Store erhältlich

Nach dem erfolgreichen Launch des mobilen Portals der Traditionsmarke A. Lange & Söhne Ende vergangenen Jahres ist nun auch die kostenlose iPhone App "A. Lange & Söhne Zeitmesser" auf dem Markt. Sowohl das mobile Portal als auch die iPhone App wurden von YOC auf Basis ihrer geschützten Mobilisierungsplattform realisiert. Insgesamt liefert YOC über diese Technologie bereits über 450 mobile Portale und iPhone Applikationen aus.
13. Januar, 2010 | 0

D: Streit über Nacktbilder auf dem iPhone

Das iPhone gilt in Deutschland als vielversprechender neuer Vertriebsweg für bezahlte Medieninhalte. Doch Verleger und Journalistenverbände wundern sich zunehmend über Apples Eingriffe in die vertriebenen Inhalte. Denn die Aboanwendungen der Verlage unterliegen den strengen Bestimmungen des Apple App Store.
07. Januar, 2010 | 0



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