am 19. April 2022 um 13:21
Aufregung um unverpixelte Satellitenfotos von russischen Militäreinrichtungen auf Google Maps
Bild: Google
Ukrainische Seite sieht gezielte Unterstützung durch Google, das Unternehmen dementiert allerdings
Anbieter von Satellitenfotosdiensten sind dazu verpflichtet, gewisse Regionen unkenntlich zu machen. Wer sich schon einmal bei Google Maps auf die Suche nach Militärbasen gemacht hat, der dürfte bereits auf solch unkenntlich gemachte Bilder gestoßen sein.
Umso überraschender erscheint, was nun ein großer ukrainischer Twitter-Account verkündet. Google hat angeblich gezielt die Verpixelung von russischen Militäranlagen entfernt. Entsprechend könne nun jeder bis zu einer Auflösung von 0,5 Metern pro Pixel all die geheimen Waffenanlagen Russlands inspizieren - von Kommandoständen bis zu Interkontinentalraketen.
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