Brite stirbt beim Aufladen seines iPhones in der Badewanne
0
Kommentare
Ein Brite wurde durch einen Stromschlag getötet, weil sein iPhone in Kontakt mit Wasser kam. Es wird nun davor gewarnt, elektronische Geräte im Badezimmer zu nutzen.
Der 32-jährige Richard Bull starb, weil sein iPhone-Ladegerät mit dem Wasser in Kontakt kam, als er gerade ein Bad nahm. Laut dem Gerichtsmediziner hat es sich dabei um einen Unfall gehandelt und keinen Selbstmord. Der Gerichtsmediziner schickte die Details an Apple, um zu verhindern, dass es künftig zu weiteren Todesfällen dieser Art kommt.
Der Brite hatte sein Ladegerät mit einem Verlängerungskabel verbunden. Er hatte es laut Obduktion auf seiner Brust gelagert, während er das iPhone benutzte. Auf seiner Brust, seinem Arm und seiner Hand kam es zu extremen Verbrennungen, als das Wasser das Ladegerät berührte.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Whatsapp droht mit einem Rückzug aus dem Vereinigten Königreich. Das zeigt, welche Folgen die geplante Chatkontrolle der EU haben könnte
Medienberichten zufolge werde der Teenager verdächtigt, für die Hacks verantwortlich zu sein. Eine offizielle Bestätigung der Behörden steht noch aus
Ähnliche News:
Briten wollen laut Bericht ankommende Migranten via GPS überwachen
Briten hinterließen Daten afghanischer Helfer
Signal-Entwickler hackt Spionagetools von FBI-Zulieferer Cellebrite
Bitcoin-Betrug: Brite muss über 571 Millionen Dollar zahlen
Spionagefirma Cellebrite behauptet, verschlüsselten Messenger Signal geknackt zu haben
US-Sicherheitsberater kritisiert Deutschland und Briten wegen Huawei
".eu": Briten müssten bei "No-Deal-Brexit" 340.000 Domains abgeben
Damit hat ein Brite mehr als 500000 britische Pfund ergaunert
Briten könnten durch Brexit Anspruch auf .eu-Domains verlieren
17 Kinofilme abgefilmt: 200 Stunden Sozialdienst für jungen Briten
Briten hinterließen Daten afghanischer Helfer
Signal-Entwickler hackt Spionagetools von FBI-Zulieferer Cellebrite
Bitcoin-Betrug: Brite muss über 571 Millionen Dollar zahlen
Spionagefirma Cellebrite behauptet, verschlüsselten Messenger Signal geknackt zu haben
US-Sicherheitsberater kritisiert Deutschland und Briten wegen Huawei
".eu": Briten müssten bei "No-Deal-Brexit" 340.000 Domains abgeben
Damit hat ein Brite mehr als 500000 britische Pfund ergaunert
Briten könnten durch Brexit Anspruch auf .eu-Domains verlieren
17 Kinofilme abgefilmt: 200 Stunden Sozialdienst für jungen Briten
Weitere News:
SGI ICE XA: Ehemaliger Top-20-Supercomputer wird versteigert
Huawei soll im September einen M3-Konkurrenten haben
Starfield erhält bessere Karten und 60 fps auf Xbox Series X
aleX fotografiert: Am Friedhof die Eichhörnchen
Microsoft sagt Fix gegen Fehler 0x80070643 ab
Rabbit R1: KI-Gadget für 200 USD ist offenbar nur eine App
Qualcomm wegen Nachfrage nach KI-Smartphones zuversichtlich
Windows April-Updates sorgen für Probleme mit VPN und NTLM
Linkedin will Nutzer mit Spielen bei Laune halten
Windows 10 wird beliebter und Windows 11 noch unbeliebter
Huawei soll im September einen M3-Konkurrenten haben
Starfield erhält bessere Karten und 60 fps auf Xbox Series X
aleX fotografiert: Am Friedhof die Eichhörnchen
Microsoft sagt Fix gegen Fehler 0x80070643 ab
Rabbit R1: KI-Gadget für 200 USD ist offenbar nur eine App
Qualcomm wegen Nachfrage nach KI-Smartphones zuversichtlich
Windows April-Updates sorgen für Probleme mit VPN und NTLM
Linkedin will Nutzer mit Spielen bei Laune halten
Windows 10 wird beliebter und Windows 11 noch unbeliebter
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024